Stuttgart 21 eine Herausforderung für die Demokratie

Veröffentlicht am 19.08.2010 in Pressemitteilungen

Scheibchenweise kommen Fakten an den Tag, werden Details, die Fehlplanungen verheißen, bekannt und wird die Kostenexplosion bei dem Großprojekt Stuttgart 21 offensichtlich. Gleichzeitig wird von den Vertragsparteien jede Diskussion zu Verträgen verweigert und die wachsenden Proteste der Bevölkerung werden negiert. Wir appellieren an die Landesregierung und die Deutsche Bahn: 1. Die Verträge und alle Gutachten und Informationen zu Stuttgart 21 transparent zu machen und vollständig offen zu legen. 2. Baustopp zu veranlassen, um im Rahmen einer Mediation offene Fragen zu beantworten und die strittigen Punkte zu klären. 3. Zu klären in welchem Zeitfenster eine Bürgerbefragung in Baden Württemberg ermöglicht werden kann. Hilde Mattheis, Kristof Becker, Leni Breymaier, Rainer Weitzel

 

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