GR Wahlen 2024

OV Vorstand 2022

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Herzliche Grüße
Petra Menzel
Frank Däuber
(Vorsitzende der SPD Herrenberg)

Vorstandsmitglieder

SPD-Kandidaten: Teilort soll ins Landessanierungsprogramm

Gäubote vom 03.05.2024

Oberjesingen – Die auf einer SPD-Versammlung nominierten Kandidaten für den Ortschaftsrat Oberjesingen fordern in ihrem Wahlprogramm die Aufnahme Oberjesingens in das Landessanierungsprogramm. „Nach Affstätt sind wir nun dran“, sagte Gemeinderat Frank Däuber. Der alte Ortskern müsse dringend aufgewertet werden. Ein Wärmenetz sei zu prüfen. Die Neustrukturierung auf dem Gelände des Farrenstalls wird von den Kandidaten ausdrücklich begrüßt. Dort könnten neben einem neuen Bürgerhaus altersgerechtes Wohnen und Räume für die Ganztagsbetreuung entstehen. Nominiert wurden (von links: Frank Däuber (Sozialarbeiter, 65); Stefan Dargel (Anlagenberater, 53); Remzi Özkan (Meister, 51); Thomas Mayer (Controller, 55) und Dr. Wolfgang Halder (Rentner, 69).

gb/GB-Foto: gb

SPD schlägt Vereinshaus vor

Gäubote vom 23.04.2024

Gültstein: Sozialdemokraten stellen fünf Kandidaten auf. Das soziale Miteinander und den Zusammenhalt in Gültstein zu fördern, ist das Hauptanliegen der gewählten Kandidatinnen und Kandidaten der offenen SPD-Liste. Ein Vereinshaus und eine Aufwertung des öffentlichen Raumes schweben den Sozialdemokraten vor. Wichtig sei auch, die Infrastruktur zu erhalten und auszubauen. Über die aktuellen Planungen hinaus sollte das Gewerbegebiet nicht mehr ausgedehnt werden. Die SPD-Kandidaten fordern, dass für den Ortsteil ein Parkkonzept aufgestellt wird und der Verkehr flüssiger läuft. Gewählt wurden (auf dem Bild von links nach rechts) der Gastronom Andreas Russky (63), der Diplom-Psychologe Bernd Riegger (69), die kaufmännische Angestellte Silvia Barthel (67) der Diplom-Ingenieur Andreas Kegreiß (51) und der Informatiker Wolfgang Prokopp (55).

-gb-

Gespannt auf Votum

Gäubote vom 16.04.2024

Meine Meinung

Von Petra Menzel, SPD-Stadträtin Herrenberg

Entscheidungen in der Politik werden von Emotionen, Erfahrungen und Empirie bestimmt. Sehr gut kann man das beim Projekt Herrenberg-Süd erkennen. Wohnungssuchende setzen auf dieses Baugebiet, Industrie, Handwerk, Gewerbe, öffentliche Betriebe und Verwaltungen sind auf Zuwanderung von Fachkräften angewiesen, und die Stadt braucht Letztere als Steuerzahler. Grundeigentümer setzen auf hohe Erträge, Anlieger fürchten mehr Verkehr und den Verlust von Naherholungsflächen, manche Einheimische lehnen Zuzug überhaupt ab. Dahinter stehen unterschiedliche individuelle Erfahrungen. Offensichtlich widersprechen sich die Interessen.

Gerade deswegen sind die Tatsachen nüchtern abzuwägen. Die alternde Gesellschaft ist Fakt, der Fachkräftemangel ebenso. Polizistinnen, Pflegekräfte, Erzieherinnen, Handwerker benötigen bezahlbare Wohnungen. Für solche Wohnungen fehlen Grundstücke. In privaten Baulücken wurde in den zurückliegenden Jahren trotz niedriger Zinsen, günstiger Baukosten und einträglicher Mieten kaum Wohnraum geschaffen. Für Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen war wenig dabei. Preisgedämpfte Wohnungen können nur auf kommunalem Grund entstehen. Jetzt ist eine kreisweite kommunale Baugenossenschaft in greifbarer Nähe, aber nur mit städtischen Grundstücken in Herrenberg-Süd kann unsere Stadt von diesem Modell profitieren. Aus Befürchtungen muss ein mutiges Engagement für innovative Ideen zu Ökologie und Grün, zu einer im Maßstab angemessenen Architektur, zu einer klimafreundlichen Mobilität und Energieversorgung und für ein gutes soziales Miteinander werden. Über eine Stadtentwicklungsmaßnahme kann dies gelingen, nicht renditegetrieben, sondern gemeinwohlorientiert und ohne Überlastung des städtischen Haushalts. Wenn Herrenberg nicht baut, bauen Umlandgemeinden, viel flächenfressender und mit Verkehr, der durch Herrenberg fließen wird.

Ich bin sehr gespannt auf das Votum aus dem Bürgerdialog.

Sanierung bietet Zukunftschancen

Gäubote vom 12.04.2024

Affstätt: SPD nominiert ihre Bewerber für den Ortschaftsrat.

Trotz schlechter Haushaltslage hat der Teilort Affstätt mit der Aufnahme in das Landessanierungsprogramm eine „historische“ Chance, seinen Ortskern weiterzuentwickeln. Mit einer vollen Liste für die Ortschaftsratswahlen im Juni wollen die Kandidaten der SPD aktiv daran mitwirken, heißt es hierzu in einer Pressemitteilung. Nach dem Bau der Nordtangente sei es nun höchste Zeit, die Bundesstraße aus dem Ort zu verlegen und den Straßenraum umzugestalten. Die Ortsmitte um das Gasthaus „Schatten“ herum sollte ein verkehrsberuhigter ansprechender Platz für alle werden. Durch die Nutzung von Brachen und Leerständen, aber auch die Sanierung des alten Gebäudebestandes könnten neue attraktive Wohnungen entstehen und dem Klimaschutz Rechnung getragen werden. Die Sanierung der Kita Mittelfeldstraße und Gartenstraße sowie des Bezirksrathauses sei anzustreben.

Folgende Kandidaten wurden für die offene Liste der SPD nominiert (vorne von links): Sotiria Koutalakidou (46), Kauffrau für Bürokommunikation, Walter Schmalz (74) Rentner, Georg Menzel (74) Rentner, Renate Spannbrucker (65), Diplom-Pädagogin, Markus Grümmer (54), Bankkaufmann sowie (hinten) Jens Kariko (53), Hausmann, Bodo Philipsen (70), Schulleiter i. R., Martin Kleinertz (53), Diplom-Betriebswirt.

-gb-

Bewerber der offenen Liste. GB-Foto: gb

Kein Kirchturmdenken

Die Kandidaten der SPD stellten sich zum Foto (vorne, von links: Wolfgang Prokopp, Sarah Holczer, Fatih Dursun, Kathrin Arnold, Jürgen Metz, Petra Menzel; zweite Reihe: Bodo Philipsen, Rainer Sawall, Sotiria Koutalakidou, Dr. Niko Frank, Giuliano Rizzi, Gabriele Wagner, Silvia Barthel, Farina Semler; dritte Reihe: Frank Däuber, Ulrich Vogelmann, Hubertus Drobik, Joachim Ottmar, Jannis Ahlert, Josef Oriold, Andreas Kegreiß, Matthias Schneider. Nicht auf dem Foto: Stefan Halanke, Paul Bircea, Santina Intemperante, Christian Dziobek, Christoph Rau, Dr. Matthias Fahrner, Thorsten Gutmann, Michael Kohler, Remzi Oezkan, Andreas Russky. (GB-Foto: gb)

Gäubote vom 21.03.2024

Herrenberg: SPD verabschiedet Wahlprogramm. Schwerpunkt auf Bildung und Betreuung gelegt.

Geht es der Region Stuttgart schlecht, werde es auch Herrenberg schlecht gehen. So einer der zentralen Sätze im Kommunalwahlprogramm der SPD. Der schon heute bestehende Fachkräftemangel werde durch die Verrentung starker Jahrgänge nun nochmals verstärkt. „Wollen wir unseren Wohlstand nicht aufs Spiel setzen, brauchen wir Zuwanderung“, betont der Fraktionsvorsitzende Bodo Philipsen.

Fachkräfte nur mit bezahlbarem Wohnraum

Fachkräfte kämen aber nur in die Region, wenn sie auch bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung hätten. Herrenberg als Mittelzentrum habe mit dem geplanten Wohngebiet im Süden der Stadt dafür eine ideale Möglichkeit. Die nun entstehende Baugenossenschaft des Landkreises mit den Kommunen würde die Garantie bieten, dass langfristig Wohnungen preisgünstig angeboten werden können. Für Herrenberg habe dieses Wohngebiet den Vorteil, dass die demografische Überalterung der Stadt aufgehalten und die Anteile an der Einkommensteuer steigen würden. Das Programm unterstreicht, dass die Steuerkraft der Stadt deutlich verbessert werden müsse, wenn man die dringend erforderlichen Investitionen in Kitas, Schulen und Klimaschutz stemmen wolle. Deswegen dringt die SPD auch auf die Ausweisung neuer Gewerbeflächen, auf die Nachverdichtung bestehender und die Nutzung von bereits in städtischer Hand befindlicher wie dem BayWa-Areal. Gewerbeförderung müsse Chefsache werden. Ausschließlich zu sparen würde nur zu einem Rückgang der Einnahmen führen, nur auf die Interessen der Stadt zu schauen, würde eine verhängnisvolle Kirchturmspolitik mit schlimmen Folgen für die Stadt bedeuten. In der Nutzung von Wind und Sonne vor Ort sieht die SPD eine dritte wichtige Säule, um die Haushaltslage zu verbessern. Die Bürgerschaft sollte mit einem eigenen Windrad an den Einnahmen beteiligt werden. Bildung und Betreuung bleiben der Schwerpunkt der Ausgaben, wenn es nach der SPD geht. Dabei müsse alles dafür getan werden, dass in den Kitas mehr Chancengleichheit für die Kinder erreicht wird. Das aktuelle pädagogische Konzept „Infans“ halten die Sozialdemokraten für ungeeignet, um schwächere Kinder zu fördern, aber auch um mehr Fachkräfte zu gewinnen. Verlässlich werde man auch zu den Neubauten der Grundschule in Kayh/Mönchberg als auch der Albert-Schweitzer-Schule stehen.

Die Wähler könnten darauf setzen, dass die SPD verlässlich für ihre Ziele eintrete, so wie sie das mit der Umsetzung des Klimafahrplans, des Masterplans Schulen, der Wohnbaugenossenschaft, der einkommensgestaffelten Kitagebühr, des Fruchtkastens oder der Verhinderung von I 3 opt. in der vergangenen Legislaturperiode bewiesen habe.

-gb-

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Foto: Inga Kjer / photothek.net

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